Körperarbeit

Neurostrukturelle Integrationstechnik

NST (Neurostrukturelle Integrationstechnik) gehört zu den weltweit führenden Bowen-Therapien, einer sanften und ganzheitlichen Form der Körperarbeit. NST schafft ein Umfeld, in dem die natürliche Selbstregulation des Körpers einsetzen kann.

NST und ihre Anwendungsgebiete

Akute und chronische Beschwerden des Bewegungsapparates

  • Rückenschmerzen, LWS Syndrom, BWS Syndrom, HWS Syndrom
  • Verspannungen in Rücken, Schultern und Nacken
    Schulter-Armprobleme, Tennis- und Golferellenbogen
  • Kopfschmerzen
  • Becken- und Hüftgelenksprobleme, Beschwerden durch Beckenschiefstand, Beinlängenunterschied
  • Knie-, Knöchel- und Fußbeschwerden
  • Muskelschmerzen, Rheuma, Bewegungseinschränkungen
  • Fibromyalgie
  • Zähneknirschen (Bruxismus), Kieferknacken, Beschwerden nach Zahnbehandlung
  • Nach Unfall- und Sportverletzungen
  • Stress, emotionale Belastung, depressive Verstimmung
  • Akute und chronische Müdigkeit
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS), Menopause
  • Verdauungs- und Darmbeschwerden
Für wen eignet sich eine NST-Behandlung?
Die Methode basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Neurobiologie. Diese konnte inzwischen aufzeigen, wie wichtig die Ausgewogenheit bestimmter biochemischer Substanzen für Psyche und Verhalten sind.

Die Neurotransmitter und Hormone spielen eine wichtige Rolle in Bezug auf:
 

  • Gesundheit
  • Energie
  • Fühlen
  • Stimmung
  • Verhalten
  • Gedächtnis
  • Aufmerksamkeit
  • Motivation
  • Lernen

Das Hormon- und Neurotransmittersystem in unserem Körper ist dafür zuständig, dass alle Vorgänge gut funktionieren und richtig gesteuert werden. Kommt es aus dem Gleichgewicht, kann es über gezielte Akupressurpunkte wieder ausbalanciert werden.

Wie oft sollte man diese Behandlung anwenden?
Bei akuten Beschwerden können erfahrungsgemäß 2 bis 3 Behandlungen ausreichen. Häufig wird bereits nach der ersten Sitzung über eine spürbare Wirkung berichtet. Da der beschriebene «Entwirrungsprozess» von wenigen Minuten bis zu sieben Tagen dauern kann, empfiehlt sich zwischen den beiden ersten Behandlungen ein Abstand von einer Woche.
In dieser Zeit sollten keine a nderen (Körper)-Therapien durchgeführt werden, um den Regulationsprozess nicht zu stören. Bei chronischen und degenerativen Erkrankungen empfiehlt sich eine regelmäßige Behandlung über einen längeren Zeitraum.