Psychokinesiologie

Psychokinesiologie nach Dr. D. Klinghardt

Psychokinesiologie nach Dr. Dietrich Klinghardt ist als Teil der Kinesiologie eine einfache und wirkungsvolle Verbindung von Körperarbeit und Psychotherapie. Sie kann im Unterbewusstsein gespeicherte seelische Konflikte bewusst machen, die daraufhin aufgelöst werden können. Der häufigste Grund, warum ein Trauma zu einem «unerlösten seelischen Konflikt» wird, besteht darin, dass wir zum Zeitpunkt des Konfliktes nicht in der Lage sind, unsere Gefühle zu empfinden und/oder auszudrücken. So kann es passieren, dass ein ganz «banales» Ereignis das Gehirn auf dem falschen Fuß erwischt.

Wir alle erleben von unserer Kindheit bis ins hohe Alter viele Konflikte. Und je weniger wir in einer Situation auf sie gefasst sind, desto schwerer können sie uns treffen und Spuren im Unterbewusstsein hinterlassen. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange es zurückliegt – es können sogar Jahrzehnte vergehen, bis sich die ersten Symptome zeigen. In dieser Zeit können sich «Folge-Konflikte» auflagern, die zu einer Verstärkung der Symptomatik führen. Aber auch diese «Tochterkonflikte» können mit Hilfe der Psychokinesiologie «erlöst» werden.

Wobei hilft Psychokinesiologie?

Psychokinesiologie hilft die Ereignisse, die zu einem unerlösten seelischen Konflikt führen können zu lösen. Diese sind manchmal ganz banal, wie zum Beispiel:

 

  • Geburt von Geschwistern, aber auch die eigene Geburt
  • Schulwechsel
  • Bestimmtes Verhalten eines Lehrers
  • Umzug
  • Berufswechsel
  • Beginn der Pubertät

Aber auch sehr einschneidende Ereignisse können zu Konflikten führen. Dramatischere Geschehen führen in der Regel auch zu dramatischeren Symptomatiken, zum Beispiel:

 

  • Sexueller Missbrauch
  • Todesangst z.B. bei einem Autounfall
  • Krankheit oder Tod eines nahestehenden Menschen
  • Abtreibungen
  • Trennung der Eltern
  • Das Erleben / Überleben eines Krieges
  • Sucht und Abhängigkeit